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Pfadfinder bringen "Friedenslicht aus Bethlehem" in die Kirchengemeinden in München und Oberbayern.

In einer feierlichen Ökumenischen Aussendfeier im Liebfrauendom in München mit Frau Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler, Herrn Domkapitular Prälat Josef Obermaier und Erzpriester Apostolos Malamoussis  empfingen am dritten Advent über 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht von Bethlehem für die Kirchengemeinden in München und Oberbayern.

Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem und sorgen dafür, dass dieses Symbol der Hoffnung auf Frieden am Heiligabend in zahlreichen Wohnzimmern, Kirchengemeinden, Krankenhäusern, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften und Justizvollzugsanstalten leuchtet. Wer das Licht empfängt, kann die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird.

Erneut setzen darum der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), die Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG), der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und der Verband der Altpfadfindergilden (VDAPG) mit dem Friedenslicht, unter dem Motto "Mauern brechen - Frieden finden - Hoffnung geben", ein gemeinsames Zeichen.

Pfadfinderinnen und Pfadfinder leisten aktive Friedensarbeit. Sie suchen den Dialog mit Menschen anderer Überzeugungen. Mit vielen Aktionen bekennen sie nicht nur zu ihren Überzeugungen, sondern treten handelnd für Frieden und Gerechtigkeit ein.