Inklusion
Pfadfinden mit und ohne Behinderung
Pfadfinden mit und ohne Behinderung ist in der DPSG schon seit fast 60 Jahren „nix besonderes" und eine völlig normale Sache. Daher ist „nix besonderes" auch das Motto des Fachbereichs Inklusion in unserem Verband.
„Look at the child." Dieser Satz von Baden-Powell erinnert uns daran, dass jede einzelne Person im Mittelpunkt steht. Wir nehmen jede*n so an, wie er*sie ist und schieben Menschen nicht in Schubladen durch pauschale Aussagen und Denkmuster.
Wir Pfadfinder*innen sind offen für ALLE. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. In der Gemeinschaft ergänzen und bereichern wir uns gegenseitig.
Das entspricht der so genannten „Inklusion". Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann, egal ob er eine Behinderung hat oder nicht, wo er herkommt, welcher Religion er angehört usw.
Kurz und anschaulich erklärt das die Aktion Mensch in diesem Video:
Was wir erreichen wollen
- Pfadfinden für ALLE möglich machen (in allen Altersstufen und auch für Leitende): Mit Kreativität und gutem Willen geht viel mehr als man anfangs denkt
- Berührungsängste und Hemmungen zum Thema Behinderung abbauen
Was der Facharbeitskreis dir bietet
- Du hast eine Behinderung und willst bei den Pfadfindern einsteigen? Wir unterstützen Dich bei der Suche nach der passenden Gruppe
- Du bist Leiter*in einer Gruppe und möchtest Barrieren abbauen und Teilhabe ermöglichen? Wir können dich dabei beraten und unterstützen
- Du willst dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen? Wir bieten Tipps & Ideen sowie Material zum Verleih an z.B. unsere Inklusionsbox, Rollstühle und eine mobile Rampe
So erreichst du uns
facharbeitskreis(at)dpsg1300.de
Diözesanreferentin Inklusion (ehrenamtlich): N.N.
Hauptberufliche Fachreferentin Martina (im Diözesanbüro):